Montag, 17. August 2009

Bundestagswahl - Welche Partei tut etwas für Alleinerziehende?

Wer kann wirklich von sich behaupten, dass er zu 100 % weiß, welche Partei wirklich die Richtige für seine Überzeugungen und Bedürfnisse ist. Als Mutter wägt man natürlich auch die Vorschläge der Zukunftskonzepte unserer wählbaren Vielversprecher ab. Wenn man sich die Parteiprogramme aufmerksam durchliest, was bei der Fülle und den verquirlten Schachtelsätzen ohnehin nicht einfach ist, dann möchte man sich am liebsten überall den einen oder anderen Geistesblitz einer Partei herauspicken. Diese und weitere wirklich gute Denkansätze fügt man in gut lesbaren und interessant geschriebenem Deutsch wieder in eine kleine hübsche Broschüre und gründet eine neue Partei. Wenn man genug Anhänger über Blogs und Foren dafür begeistert hat, beantragt man die Zulassung zur Bundestagswahl. Mit ein bißchen Glück fällt diese Akquise nicht unter die neusten "Internetzensur-" Gesetze und die Alleinerziehenden und Familien sind begeistert - im Gegensatz zu den Altparteien. Die finden ja so komische Neugründungen wie "Piratenpartei" doof. Dabei könnte man so prima einfach viele, viele Dinge verbieten, egal ob es Sinn macht oder nicht.

Also, auf mit der neugeründeten Partei zur Bundestagswahl! Aber aufgepasst! So einfach ist das nicht! Da gibt es ganz massive Hürden, an denen auch schon die Ex-Landrätin Pauli zu knabbern hatte!
Bei dem Antrag darf man nämlich eines nicht vergessen - na klar, die Unterschrift unter dem Antrag!
Schade, das für unser Menschen-, ja Kinder-, ja gar Familienfreundliches, eigens zusammengemixtes Wahlprogramm die Frist für diese Wahl schon abgelaufen ist....doch die nächste Wahl kommt ganz bestimmt.

Wie es bei den einzelnen Parteien um die Kinder- und Jugendpolitik bestellt ist, erfahrt ihr hier:

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